Ermittler: Teenager wollte „möglichst viele“ Lehrer und Schüler töten
Ein Terrorverdächtiger in Essen wollte laut Ermittlungen „möglichst viele“ Menschen an seiner Schule töten. Das teilt die Bundesregierung auf eine Anfrage hin mit. Mögliche rechtsextreme Motive oder Verbindungen des Schülers würden noch geprüft.
Jugendlicher sprengt sich in orthodoxer Schule in Russland in die Luft
In Serpuchow verletzt ein 18-Jähriger bei einem Sprengstoffattentat sich selbst und mindestens einen weiteren Jugendlichen schwer. Den Ermittlern zufolge ist er Absolvent des Gymnasiums der russisch-orthodoxen Kirche neben dem dortigen Frauenkloster.
Jemen: Explosionen am Flughafen nach Landung der neuen Einheitsregierung
Nach der Landung eines Flugzeugs mit Mitgliedern der neuen jemenitischen Einheitsregierung ist es am Flughafen in Aden zu mehreren Explosionen gekommen. Mehrere Menschen sind laut Angaben der Sicherheitsbehörden verletzt worden.
Sprengsatz im Kölner Zug: Ermittlungen wegen Vortäuschung einer Straftat
In einer Zugtoilette in Köln entdeckten Reinigungskräfte einen Sprengsatz. Anti-Terror-Staatsanwälte haben Ermittlungen gegen unbekannt eingeleitet – wegen Vortäuschens einer Straftat. Die Bombe war laut Staatsanwaltschaft nicht funktionstüchtig.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.