Deutschland begrüßt Atomwaffen-Erklärung der UN-Vetomächte
Deutschland begrüßt die jüngste Erklärung der fünf UN-Vetomächte zur Ablehnung der Verbreitung von Atomwaffen. Das Auswärtige Amt fordert nun weitere „konkrete Schritte zur nuklearen Abrüstung“, um „einer atomwaffenfreien Welt näher zu kommen“.
Fregatte „Bayern“ beteiligt sich an Nordkorea-Sanktionen
Wie das Auswärtige Amt bestätigte, beteiligt sich Deutschland mit einem Kriegsschiff an der Überwachung der UN-Sanktionen gegen Nordkorea. Von Samstag an soll die Fregatte „Bayern“ Informationen zu verdächtigen Aktivitäten auf hoher See sammeln.
Botschafterstreit in Türkei: Auswärtiges Amt berät mit Betroffenen
Der Streit um die umstrittene Botschafter-Erklärung zur Freilassung von Kavala nimmt neue Züge an: Nachdem der deutsche und neun weitere Botschafter in der Türkei als „unerwünscht“ bezeichnet wurden, führt das Auswärtige Amt „intensive Beratungen“.
Belarus: Goethe-Institut und DAAD müssen ihre Tätigkeit einstellen
Das Goethe-Institut und der DAAD müssen auf Druck der Behörden in Belarus ihre Arbeit einstellen. Dies sei eine Reaktion der Führung in Minsk auf verschärfte EU-Sanktionen, teilte das Auswärtige Amt mit. Der Schritt werde das Land „weiter isolieren“.
Auswärtiges Amt: Derzeit keine Hinweise auf deutsche Opfer beim Ägäis-Beben
Das Auswärtige Amt hat derzeit keine Hinweise auf deutsche Erdbebenopfer in der Türkei und Griechenland. Bundesaußenminister Maas sprach derweil sein Beileid für alle Betroffenen aus: „Das #Erdbeben um #Samos und #Izmir trifft uns ins Herz.“
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.