Österreich im vierten Lockdown – Polizei kündigt zahlreiche Kontrollen an
In Österreich ist der vierte Lockdown gestartet. Die Menschen dürfen nur aus triftigem Grund ihr Haus verlassen. Mit zahlreiche Kontrollen will die Polizei die Einhaltung überwachen. Am Wochenende demonstrierten rund 50.000 Menschen in Wien.
Österreich: Erster Tag mit 3G am Arbeitsplatz – Ansturm auf Teststraßen
Der heutige Dienstag ist der erste Werktag, an dem in Österreich die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz gilt. Wer nicht geimpft oder genesen ist, braucht einen gültigen negativen Testnachweis. Der Ansturm auf die Teststraßen und Apotheken war am Morgen groß.
Wirtschaft: „Politik muss mehr tun gegen Corona“ – für 3G am Arbeitsplatz
Die Wirtschaft schlägt wegen der steigenden Corona-Zahlen Alarm. Der Industriepräsident fordert Konzepte, um die Welle zu brechen. Solche zu entwickeln sei im vergangenen Herbst verabsäumt worden. Das könnte Folgen auch für Beschäftigte haben.
Corona-Schnelltests: Bürger in Schweiz und Deutschland müssen selbst zahlen
Ab sofort müssen die meisten Bürger in Deutschland ihre Corona-Schnelltests selbst bezahlen. Davon ausgenommen sind Personen, die sich nicht impfen lassen können. Auch in der Schweiz ist zeitgleich eine ähnliche Regelung in Kraft getreten.
Frankreich: 3G-Regeln gelten ab sofort auch für Kinder ab 12 Jahren
Frankreich hat die Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie erneut verschärft. Ab sofort gelten bereits für Kinder ab 12 Jahren die 3G-Regeln: Beim Besuch öffentlicher Einrichtungen müssen sie geimpft, genesen oder negativ getestet worden sein.
Corona-Beschränkungen: Mehrheit für strengere Regeln für Ungeimpfte
Laut einer Umfrage spricht sich eine Mehrheit der Befragten für strengere Corona-Regeln für Ungeimpfte aus. Demnach favorisieren die meisten das 2G-Konzept, dem zufolge nur Geimpfte oder Genesene Zutritt zu bestimmten Veranstaltungen bekommen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.