Israel attackiert Muslime an Al-Aqsa-Moschee
Israelische Truppen haben Muslime vor der Al-Aqsa-Moschee angegriffen, die am Sonntag das erste Tarawih-Gebet verrichten wollten. Aufgrund der israelischen Einschränkungen beteten sie im Außenbereich, während das Gebiet von Soldaten umzingelt wurde.
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Israelische Extremisten haben sich vor der Al-Aqsa-Moschee in Ostjerusalem versammelt, um Zeremonien abzuhalten. Bei dem Vorfall am Samstag blieben die israelischen Truppen tatenlos. Bei dem Freitagsgebet hingegen war vielen Muslimen erneut der Zugang zur Al-Aqsa verwehrt worden.
Israel verweigert Zutritt zur Al-Aqsa-Moschee
Palästinensern ist auch diese Woche der Zugang zum muslimischen Freitagsgebet in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem verweigert worden. Seit dem 7. Oktober dürfen vor allem junge Männer die Moschee nicht betreten. Israelische Einsatzkräfte feuerten zudem Tränengas auf Betende in den Straßen der Jerusalemer Altstadt.
Zionisten stürmen Al-Aqsa-Komplex
Anlässlich des „Jerusalem-Tags” haben am Mittwoch zahlreiche illegale israelische Siedler unter Polizeischutz den Al-Aqsa-Moschee-Komplex im besetzten Ost-Jerusalem gestürmt. Dabei wurden viele Palästinenser angegriffen. Zudem sollen muslimische Gräber geschändet worden sein.
