Biontech will Milliardengewinn in neue Krebsforschung investieren
Der Impfstoffhersteller Biontech will in diesem Jahr bis zu 2,6 Milliarden Euro in Krebsforschung investieren. In den vergangenen zwölf Monaten startete Biontech fünf neue Krebsstudien sowie vier neue im Bereich Infektionskrankheiten.
Hohe Ehrung für Biontech-Team – Şahin: Bald weitere Erfolge mit mRNA
Drei Mainzer Forscher nehmen den Paul-Ehrlich-Preis für ihre Verdienste um die mRNA-Technologie entgegen. Von ihrer Arbeit profitieren zig Millionen Menschen weltweit, sagt der Laudator. Das sei erst der Anfang, meint Gründer Uğur Şahin.
Impfstoffproduktion in Afrika: Biontech will mobile Anlagen bauen
Biontech erwägt, schlüsselfertige Produktionsanlagen nach Afrika zu schicken. Ab 2023 soll in sogenannten Biontainern die Vakzin-Produktion starten. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind auf dem Kontinent nur elf Prozent der Menschen geimpft.
Neue Euro-Banknoten: EU-Politiker fordert Biontech-Gründer als Motiv
Der Europaabgeordnete Moritz Körner (FDP) hat gefordert, die Gründer der deutschen Firma Biontech künftig auf einem Euro-Geldschein abzubilden. Die Arbeit von Uğur Şahin und Özlem Türeci habe Millionen Europäern das Leben gerettet.
Schützen Impfstoffe gegen Omikron? Biontech-Chef ist zuversichtlich
Schützen die Corona-Impfstoffe auch gegen die Omikron-Variante? Beim Hersteller Moderna zeigt man sich skeptisch. Demgegenüber ist Biontech-Chef Şahin zuversichtlich. Omikron sei nicht die erste Corona-Variante, die aufgetaucht sei, betont er.
Griechenland: Kaiserin-Theophano-Preis für Biontech-Gründerpaar
Das Wissenschaftlerpaar Türeci und Şahin ist mit dem diesjährigen Kaiserin-Theophano-Preis ausgezeichnet worden. Im Rahmen der Preisverleihung besuchte das Ehepaar auch Atatürks Geburtshaus in Thessaloniki und trug sich in das Gästebuch ein.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.