Sturm auf Al-Aqsa-Gelände: Israelischer Minister erntet weltweite Kritik
Israels Sicherheitsminister Ben-Gvir hat mit einer provokanten Aktion auf dem Al-Aqsa-Moscheegelände für weltweite Kritik gesorgt. Der rechtsextreme Politiker drang mit rund 2000 Juden in die Stätte ein und hisste dort die israelische Flagge.
Jerusalem: Rechtsextremer Polizeiminister erneut auf Al-Aksa-Gelände
Israels rechtsextremer Polizeiminister hat erneut das Gelände der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem betreten. Palästinenser werfen ihm eine gezielte Provokation vor. Im Westjordanland haben derweil israelische Soldaten einen 14-Jährigen erschossen.
Palästinenser von israelischem Militär im Westjordanland getötet
Das israelische Militär hat erneut einen jungen Palästinenser durch einen Kopfschuss getötet. Derweil werden die Einsätze in den besetzten Gebieten ausgeweitet. Auch bei der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem war es zuletzt zu gewaltsamen Szenen gekommen.
Präsident Erdoğan fordert von Israel Ende der Provokationen auf Tempelberg
Der türkische Präsident Erdoğan hat ein Ende der Provokationen auf dem Tempelberg gefordert. Im Gespräch mit Israels Präsident betonte er, dass Provokationen gegen den Status und die Spiritualität der Al-Aksa-Moschee nicht zugelassen werden dürfen.
Ostjerusalem: Muslime mit Blendgranaten beschossen – 300 Verletzte
Israelische Polizisten haben am Wochenende betende Muslime im besetzten Ostjerusalem mit Blendgranaten beschossen. Rund um die Al-Aqsa-Moschee setzte die Polizei Betäubungsgranaten und Gummigeschosse gegen Palästinenser ein, 300 wurden verletzt.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.