Exklusiv: USA stimmen Freigabe afghanischer Gelder teilweise zu
Einem Exklusivbeitrag von TRT World zufolge arbeitet Washington an einem Plan, um eingefrorenes afghanisches Vermögen teilweise freizugeben. 3,5 Milliarden Dollar sollen dabei als Entschädigung an die Opfer vom 11. September gehen. Es hagelt Kritik.
Afghanistan: Drei Viertel der Ortskräfte laut Regierung in Deutschland
Von rund 23.300 afghanischen Ortskräften und deren Familienangehörigen sind inzwischen rund 17.200 in Deutschland - laut Angaben der Bundesregierung. Pro Woche würden rund 200 ehemalige Ortskräfte mit ihren Familien nach Deutschland ausgeflogen.
Nach Beben mit 1000 Toten in Afghanistan: Rettungsarbeiten dauern an
Am frühen Mittwochmorgen schreckt ein Beben die Menschen an der Grenze von Afghanistan und Pakistan auf. Die Zahl der bestätigten Todesopfer hat bereits jetzt die Tausendermarke überschritten. Das bergige Terrain erschwert die Rettungsarbeiten.
UN-Bericht: Mehr als 100 Getötete durch Taliban in Afghanistan
Laut einem UN-Bericht haben die Taliban seit der Machtübernahme mehr als 100 Ex-Regierungsmitarbeiter und Ortskräfte in Afghanistan getötet. Dem Bericht zufolge handelt es sich bei mehr als zwei Dritteln dieser Fälle um „außergerichtliche Tötungen“.
Oslo: Taliban treffen Staatssekretär der norwegischen Regierung
Die Einladung Norwegens an die Taliban stößt international auf Kritik. Ministerpräsident Støre verteidigte jedoch die Gespräche. Afghanistan sei auf humanitäre Hilfe angewiesen, merkte er an. Die Weltgemeinschaft müsse „im aktiven Dialog“ bleiben.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.