NATO-Erweiterung: Schweden muss türkische Bedingungen erfüllen
Schweden strebt an, als 32. Mitglied der NATO beizutreten, doch der Antrag liegt seit Wochen auf Eis. Damit Türkiye die Blockade aufgibt, muss das skandinavische Land die berechtigten Sicherheitsinteressen des NATO-Mitglieds berücksichtigen.
Andersson: Schweden führt Dialog mit Türkei über NATO-Bewerbung fort
Schweden will den Dialog mit der Türkei über den beantragten NATO-Beitritt des nordischen Landes fortsetzen. Stockholm werde „alle möglichen Probleme und Missverständnisse ausräumen, die es geben könnte“, erklärte Ministerpräsidentin Andersson.
Schweden: Verletzte nach islamfeindlichen Provokationen von Neonazis
Der dänische Neonazi Rasmus Paluden zieht derzeit durch Schweden und verbrennt öffentlich den Koran. Nach Provokationen seiner Partei „Stram Kurs“ ist es nun erneut zu Zusammenstößen von Gegendemonstranten mit der Polizei gekommen.
Krisensicheres Geschäft: Waffenverkäufe trotz Pandemie gestiegen
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie kämpfen weltweit zahlreiche Sektoren gegen deren wirtschaftliche Folgen. Der globale Rüstungsverkauf nahm hingegen laut einem Bericht im Coronajahr sogar zu. Auch deutsche Konzerne verzeichneten ein Plus.
Magdalena Andersson wird doch erste schwedische Ministerpräsidentin
Vergangene Woche wurde sie in Stockholm schon einmal zur Ministerpräsidentin gewählt. Offiziell ins Amt schaffte es Andersson aber nicht. Nun erhält die Sozialdemokratin die nötige Unterstützung – und Schweden erstmals eine Regierungschefin.
Schweden: Regierungschefin Andersson tritt nach wenigen Stunden zurück
Magdalena Andersson ist zur ersten Ministerpräsidentin Schwedens gewählt worden. Allerdings blieb sie das nur für wenige Stunden. Nachdem nicht ihr Haushaltsplan, sondern der der Opposition verabschiedet wurde, ist die 54-Jährige zurückgetreten.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.