Niederlande: Kind spendetet 2000 Euro Pfandgeld für Erdbebenopfer
Ein zehnjähriger Junge aus der niederländischen Gemeinde Zutphen hat Pfandflaschen gesammelt, um das Geld an die Erdbebenopfer zu spenden. Das türkische Generalkonsulat in Deventer ist auf die Aktion aufmerksam geworden und hat sich bedankt.
UN-Kinderhilfswerk Unicef bittet um 8,35 Milliarden Euro Spenden
Das Kinderhilfswerk Unicef braucht angesichts von Konflikten, Klimawandel sowie der Corona-Pandemie deutlich mehr Geld und hat daher ein Rekordbudget für 2022 aufgestellt. Das Hilfswerk bittet daher um Spenden im Umfang von 8,35 Milliarden Euro.
Wahl zum Interpol-Präsidenten - Kritik am Kandidaten aus den Emiraten
Die Wahl zum Präsidenten der Polizeiorganisation Interpol läuft im Stillen ab. Jetzt tritt ein Offizier aus den Emiraten an, gegen den Folterklagen laufen. Nach Spenden an Interpol scheint ein Teil-Umzug aus Lyon nach Abu Dhabi nicht ausgeschlossen.
Ex-FPÖ-Chef Strache bittet um Spenden für Prozesskosten
Der aus der rechten FPÖ ausgeschlossene langjährige Parteichef HC Strache hat in sozialen Medien einen Spendenaufruf gestartet. Damit will er die Kosten für seine Berufung gegen seinen Schuldspruch wegen „Gesetzeskaufs“ von Ende August finanzieren.
Entschädigung von Missbrauchsopfern in Frankreich: Kirche hofft auf Spenden
Frankreichs Bischöfe hoffen auf Spenden zur Entschädigung von Missbrauchsopfern. Laut einer Studie wurden etwa 330.000 Kinder Opfer sexualisierter Gewalt. Da es in Frankreich keine Kirchensteuer gibt, sind sie auf freiwillige Spenden angewiesen.
Bayern: Mutmaßliche Geldbeschafferin für Daesh festgenommen
In Bayern ist eine mutmaßliche Geldbeschafferin für die Terrororganisation Daesh festgenommen worden. Sie soll den bewaffneten Kampf der Extremisten unterstützt haben. Am Montag wurde die Festnahme-Anordnung der Bundesanwaltschaft vollstreckt.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.