Rechtsextremist wollte Waffen mit 3D-Drucker herstellen
Spektakuläre Verhaftung in der Slowakei: Ein 22-jähriger bereits einschlägig in Erscheinung getretener Rechtsextremist soll versucht haben, mit Teilen aus einem 3D-Drucker Waffen zusammenzubauen. Auch das FBI war in die Ermittlungen involviert.
Berlin signalisiert Zustimmung für weitere Ausnahmen bei Öl-Embargo
Das geplante Öl-Embargo der EU gegen Russland wirft weiter Fragen auf. Ungarn, die Slowakei und Tschechien pochen auf mehr Zeit für die Umsetzung des möglichen Lieferstopps. Ein Veto steht im Raum. Deutschland signalisiert Zustimmungsbereitschaft.
Bundeswehr soll „zügig“ in die Slowakei zur Stärkung der Nato-Ostflanke
Zur Stärkung der Nato-Ostflanke sollen „zügig“ Bundeswehrsoldaten in der Slowakei stationiert werden. Berlin werde sich so bei der Aufstellung der „Battlegroup“ und auch bei der Luftverteidigung engagieren, so Verteidigungsministerin Lambrecht.
Slowakei: Senioren sollen 300 Euro für Corona-Impfung erhalten
Impfprämie statt Bußgeld: Die slowakische Regierung will seine Bürger mit bis zu 300 Euro in bar zum Impfen motivieren. Das EU-Mitgliedsland weist eine der weltweit höchsten Neuinfektionsraten sowie eine der niedrigsten Impfquoten in Europa auf.
Slowakei entschuldigt sich für Zwangssterilisierungen von Roma-Frauen
Die Slowakei hat sich nach Jahrzehnten der Verletzung von Menschenrechten für die Zwangssterilisierung von Roma-Frauen entschuldigt. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats fordert nun Entschädigungen für Tausende von geschädigten Frauen.
Papst Franziskus: „Abtreibung ist mehr als ein Problem, es ist Mord“
Nach seiner Slowakei-Reise äußerte sich Papst Franziskus in seltener Deutlichkeit zum Thema Abtreibung – sie sei „Mord“. Der Papst lehnte auch die Ehe für Homosexuelle ab. „Bitte zwingt die Kirche nicht, ihre Wahrheit zu verleugnen“, sagte der Papst.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.