
Boris Johnson übernimmt Verantwortung für „Partygate“ – aber kein Rücktritt
Der britische Premier Boris Johnson will aus seinen Fehlern gelernt haben. Es habe bereits Veränderungen gegeben. Das merkte auch die interne Ermittlerin Sue Gray in ihrem „Partygate“-Bericht an. Von Rücktritt sprach der Premier nicht.

Partygate-Affäre: Johnson muss sich Untersuchung stellen
In der Partygate-Affäre muss der britische Premierminister Johnson eine schwere Niederlage einstecken. Wegen möglicher Falschangaben im Amt muss er sich einer Untersuchung durch den zuständigen Ausschuss stellen. Erneut werden Rücktrittsrufe laut.

Untersuchung zu „Partygate“: „Führungsversagen“ der britischen Regierung
„Führungsversagen“ und „mangelndes Urteilsvermögen“: Ein interner Untersuchungsbericht macht der britischen Regierung unter Premierminister Johnson schwere Vorwürfe. Die „Partygate“-Affäre setzt den Chef der Konservativen weiter unter massiven Druck.
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Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.