Österreich: Unbekannte hinterlassen Schweinekopf an Moschee
Eine Moschee in Graz ist erneut Ziel einer islamfeindlichen Aktion geworden. Ein Nachbar verständigte die Polizei. Diese entdeckte einen Schweinekopf am Eingang der Moschee. Der türkische Botschafter spricht von einem „provokativen Angriff“.
Botschafter lobt Dialog zwischen Türkiye und Österreich
Der türkische Botschafter in Wien, Ozan Ceyhun, äußert sich positiv über den aktuellen Dialog zwischen Türkiye und Österreich. Insbesondere die gemeinsamen Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs hätten sich positiv auf die Beziehungen ausgewirkt.
Nach Anfrage: Generali löscht Video mit PKK-Fahne komplett
Auf Nachfrage von TRT Deutsch hatte Generali einen Werbefilm, in dem die PKK-Fahne zu sehen war, von seiner Facebook-Seite entfernt. Botschafter Ozan Ceyhun kontaktierte den CEO des Unternehmens – das Video wurde nun auch auf YouTube gelöscht.
Immer mehr türkischstämmige Abgeordnete in deutschen Parlamenten
Es hat mehrere Jahrzehnte gedauert, bis Menschen aus der türkischen Einwanderercommunity in Deutschland auch auf politischer und diplomatischer Ebene Fuß gefasst hatten. Mittlerweile sind türkischstämmige Parlamentarier aber weitgehend alltäglich.
Pogromnacht: Gedenken an sephardisch-türkische Synagoge in Wien
Anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht wurde in Wien der Zerstörung der sephardisch-türkischen Synagoge 1938 gedacht. Neben Bürgermeister Ludwig und Vertretern der jüdischen Gemeinde war auch die Türkei mit Botschafter Ceyhun zugegen.
Österreicher rettet Türkischstämmige aus Flut – Lob aus Ankara
Der türkische Vize-Außenminister Yavuz Selim Kıran hat ein türkischstämmiges Paar kontaktiert, das in Hallein von seinem Nachbarn aus den Fluten gerettet wurde. Kıran und Ankaras Botschafter in Wien, Ozan Ceyhun, bedankten sich beim Retter.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.