
Craig Mokhiber: „Komplizenschaft westlicher Regierungen ist schockierend“
Pro-Israel-Lobbyisten führten Verleumdungskampagnen gegen ihn, die UNO befahl ihm „zu schweigen“ - in einem Interview mit TRT World schildert der Ex-UN-Menschenrechtsbeauftragte Mokhiber, was ihn mit Beginn des Gaza-Kriegs zum Rücktritt bewegt hat.

Ziegenzüchter und Dax-Konzerne - Lobbyregister hat sich gefüllt
Am letzten Tag vor Ablauf der Registrierungsfrist hat sich das neue Lobbyregister deutlich gefüllt. Doch die Erwartungen waren ursprünglich größer. Ab jetzt muss jeder Lobbyist im politischen Berlin eingetragen sein. Sonst kann es unangenehm werden.

Neues Lobbyregister füllt sich - noch wenige große Unternehmen
Wer mischt in Berlin bei Entscheidungen mit, obwohl er gar nicht zum politischen Apparat gehört? Das soll das neue Lobbyregister sichtbar machen. Einer von zwei Monaten für die Registrierung ist um. Eine Erkenntnis: Es gab Anlaufschwierigkeiten.

Transparency fordert schärferes Gesetz gegen Bestechung von Abgeordneten
Transparency International spricht sich für schärfere Regeln gegen die Bestechung von Bundestagsabgeordneten aus. Da das Gesetz gegen Abgeordnetenbestechung praktisch wirkungslos sei, müsse die Gesetzgebung dringend nachgeschärft werden.

Lauterbach verteidigt geplante 2G-Plus-Regel für Gaststätten
Gesundheitsminister Lauterbach hat die von der Bundesregierung geplante 2G-Plus-Regel für Gaststätten vor der Bund-Länder-Konferenz verteidigt. Kritik kam von der Gaststätten-Lobby. Unterdessen werden Zweifel an ausreichenden Testkapazitäten laut.

Medienbericht: Maaßen bekam Aktienoptionen von umstrittenem KI-Start-up
Die Lobbyarbeit des CDU-Politikers Amthor für das Unternehmen Augustus Intelligence hatte im Vorjahr für politischen Aufruhr gesorgt. Nun zeigt ein Medienbericht: Auch Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen hatte einen Vertrag mit dem Start-up.
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.