Frankreich und USA sichern Ukraine militärische Unterstützung zu
Frankreich berät über die Entsendung von Militärausbildern in die Ukraine. Die US-Regierung hingegen will keine US-Soldaten in die Ukraine entsenden, um eine Eskalation des Krieges zu vermeiden. Doch Waffen sollen weiter geliefert werden.
Lettlands Regierungschef rechnet mit Kampfjet-Lieferung an die Ukraine
Der lettische Regierungschef Karins rechnet mit der Lieferung von Kampfflugzeugen durch den Westen an die Ukraine. Zudem fordert er Deutschland auf, mehr für die europäische Verteidigung zu tun und eine Brigade in Litauen zu stationieren.
Airbus-Chef spricht sich gegen Kampfjet-Lieferung an Ukraine aus
Airbus-Chef Schöllhorn blickt kritisch auf mögliche Kampfjet-Lieferungen westlicher Länder an die Ukraine. Angesichts der „starken russischen Luftabwehr“ sei es fraglich, ob Kampfflugzeuge der entscheidende Faktor im Ukraine-Krieg seien.
Milliarden-Deal: Bundestag beschließt Kauf von F-35-Kampfjets
Der Bundestag hat den Weg für den Kauf der Kampfjets F-35 freigemacht. Ein Kaufvertrag wurde laut US-Botschaft bereits unterzeichnet. Die Projektkosten und Risiken hatten zuvor für Irritationen gesorgt. Diese sollen nun ausgeräumt worden sein.
F-16-Kampfjets: Ankara und Washington wollen Deal
Ankara begrüßt die Entwicklungen beim Erwerb der F-16-Jets aus den USA. Dies sei im Interesse aller Beteiligten, sagte Außenchef Çavuşoğlu. Washington betonte derweil, die sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Türkiye sei von „höchster Bedeutung“.
Türkei arbeitet mit Rolls-Royce an Triebwerk für Kampfjet TF-X MMU
Die türkische Verteidigungsindustrie befasst sich schon seit langem mit dem Bau eines Kampfjets der fünften Generation. Nun will man in Zusammenarbeit mit Rolls-Royce die letzte Hürde zur Verwirklichung des „TF-X MMU“ genannten Projekts nehmen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.