USA: Staatsanwaltschaft fordert 30 Jahre Haft für Ghislaine Maxwell
Wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch minderjähriger Mädchen: Die US-Staatsanwaltschaft fordert 30 Jahre Gefängnis für die Epstein-Vertraute Maxwell. Die Angeklagte zeigt der Staatsanwaltschaft zufolge einen „Mangel an Reue“ für ihre Verbrechen.
Wegen Missbrauchsskandals: Die Heimat wendet sich gegen Prinz Andrew
Herzog von York - der stolze Titel begleitet Prinz Andrew seit mehr als 35 Jahren. Doch wegen der Verwicklung des Queen-Sohns in den Epstein-Missbrauchsskandal geht nicht nur die Stadt auf Distanz. Auch im Königshaus ist Andrew weitgehend isoliert.
Missbrauchsprozess: Ghislaine Maxwell über 60. Geburtstag in U-Haft
Die Vertraute des verstorbenen Millionärs Jeffrey Epstein wird Weihnachten in U-Haft verbringen – ein Urteil in ihrem Prozess um sexuellen Missbrauch Minderjähriger steht noch aus. Die Jury lehnte ein Angebot für zusätzliche Besprechungen ab.
Epsteins „rechte Hand“? Prozess gegen Maxwell wegen Missbrauchs beginnt
Ghislaine Maxwell soll Beihilfe zu schweren Sexualverbrechen an Minderjährigen geleistet haben. Die Staatsanwaltschaft stellt die Epstein-Vertraute als dessen zentrale Komplizin dar. Der 59-Jährigen droht im Falle einer Verurteilung jahrelange Haft.
Gerechtigkeit für Epsteins Opfer? Ex-Partnerin Maxwell ab heute vor Gericht
Verlegertochter Ghislaine Maxwell soll beim organisierten sexuellen Missbrauch von Minderjährigen geholfen haben. Doch beim Prozess in New York wird auch ihr Ex-Partner Jeffrey Epstein im Fokus stehen, der im August 2019 in seiner U-Haftzelle starb.
Missbrauchsvorwurf: Prinz Andrew akzeptiert Zustellung von US-Klage
Prinz Andrew hat die Zustellung einer Klage aus den USA gegen sich akzeptiert. Seine Anwälte haben sich darauf mit den Vertretern der Klägerin geeinigt. Der britische Royal wird beschuldigt, eine damals 17-Jährige mehrfach missbraucht zu haben.
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Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.