USA: Migrantenlager geräumt - Grenzübergang in Del Rio wieder offen
Der Grenzübergang zwischen den USA und Mexiko bei Del Rio ist wieder geöffnet. Zuvor wurde das provisorische Migrantenlager mit fast 15.000 Haitianern aufgelöst. Brasilien hat den USA Hilfe bei der Aufnahme einiger der Einwanderer angeboten.
Biden verspricht „Konsequenzen“ nach Grenzschützer-Skandal
US-Präsident Biden verspricht „Konsequenzen“ nach den verstörenden Bildern über berittene Grenzschützer an der Grenze zu Mexiko. Diese sollen mit Gewalt und Schikanen Haitianer vertrieben haben. „Diese Leute werden büßen“, versicherte der Präsident.
Einsatz berittener US-Grenzschützer gegen Flüchtlinge sorgt für Empörung
Der brutale Einsatz von US-Grenzpolizisten gegen Flüchtlinge aus Haiti hat für Empörung gesorgt. Unter einer Brücke im texanischen Grenzort Del Rio harrten mehr als 14.000 Menschen aus. Die US-Regierung hat nun eine Untersuchung angekündigt.
Haiti: Interims-Premierminister für Mord am Präsidenten verantwortlich?
In Haiti hat die Staatsanwaltschaft eine Anklage gegen Interims-Premierminister Henry erhoben.
Es gebe schwere Anschuldigungen gegen Henry wegen der Ermordung von Präsident Moïse. Der Generalstaatsanwalt wurde daraufhin entlassen.
Fast 2000 Tote: Opferzahlen nach Beben in Haiti deutlich gestiegen
Tag für Tag wird das verheerende Ausmaß des Erdbebens in Haiti deutlicher: Fast 2000 Menschen verlieren in dem Land ihr Leben. Und noch sind die Bergungsarbeiten nicht am Ende. Ein wenig Hoffnung macht die Rettung von 16 Menschen aus den Trümmern.
Haiti: USA senden keine Truppen – Verdächtige trainierten beim US-Militär
Nach dem Präsidentenmord in Haiti will die US-Regierung kein Truppen schicken. Einige der mutmaßlichen Mörder sollen nicht gewusst haben, wofür sie rekrutiert wurden. Unter den Festgenommenen hatten einige an Trainings des US-Militärs teilgenommen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.