Laut den Auswertungen der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ist „Mohammed“ der beliebteste Jungenname in Bremen und Berlin.
Knapp eine Million Einzelnamen hatte die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zur Ermittlung der beliebtesten Namen ausgewertet. Die Daten stammen von rund 700 Standesämtern und beziehen sich auf das Jahr 2019.
Laut GfdS gibt es für den begehrten Jungennamen zehn mögliche Schreibvarianten wie Muhammed, Mohammad, Muhammet, Mohamad, Mohammed, Muhamed, Muhammad, Muhamet oder Muhamad.
In Hessen belegt der Name Platz drei. Ein Jahr zuvor rangierte er in sechs Bundesländern unter den ersten zehn Lieblingsnamen.
„Mohammed“ schaffte es aber nicht in die bundesweite Liste der zehn häufigsten Namen. „Noah“, „Ben“ und „Paul“ sind die Favoriten bei den Jungen. Bei den Mädchen belegen „Hannah“, „Emma“ und „Mia“ die ersten drei Plätze.
TRT Deutsch
Ähnliche Nachrichten
Rechtsrock-Konzert in Neumünster von Polizei verhindert
Polizei verhindert Rechtsrock-Konzert in Neumünster: Nachdem rund 400 Teilnehmer aufgefordert wurden, das Gelände zu verlassen, griffen einige Rechtsradikale die Einsatzkräfte mit Stühlen und Bierdosen an. Bundespolizisten aus Hamburg rückten an.
14 Bundesländer passen Abschlussprüfungen nochmals an
Fast alle Bundesländern wollen laut einem Bericht die Abschlussprüfungen an den Schulen weiter erleichtern. Grund dafür ist der Unterrichtsausfall während der Pandemie. Hessen hat sich noch nicht entscheiden. Rheinland-Pfalz geht einen anderen Weg.
Selbe Kategorie
Worüber möchten Sie mehr erfahren?
Beliebt
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.