Deutschland hat am Freitag eine ganze Reihe zusätzlicher Länder als Hochrisikogebiete in der Corona-Pandemie eingestuft. Dazu gehören unter anderem Estland, Island, Luxemburg, Schweden sowie Israel und Australien, wie das Robert-Koch-Institut auf seiner Website mitteilte. Die Einstufung als Hochrisikogebiet gilt ab Sonntag 00.00 Uhr.
Bei der Einreise aus Hochrisikogebieten gelten insbesondere für Ungeimpfte strengere Bestimmungen. Sie müssen ein negatives Testergebnis vorlegen und nach der Einreise unverzüglich auf eigene Kosten für einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen in Quarantäne. Zahlreiche Staaten, darunter auch viele EU-Staaten, waren bereits zuvor als Hochrisikogebiete eingestuft worden - darunter die Nachbarländer Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Polen, Tschechien und die Schweiz.
7 Jan. 2022
Corona: Ab Sonntag auch Luxemburg, Israel und Schweden Hochrisikogebiete
Deutschland hat eine ganze Reihe zusätzlicher Länder als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft, darunter Luxemburg, Israel und Schweden. Bei der Einreise aus diesen Gebieten gelten ab Sonntag insbesondere für Ungeimpfte strengere Bestimmungen.
AFP
Ähnliche Nachrichten
Rechtsrock-Konzert in Neumünster von Polizei verhindert
Polizei verhindert Rechtsrock-Konzert in Neumünster: Nachdem rund 400 Teilnehmer aufgefordert wurden, das Gelände zu verlassen, griffen einige Rechtsradikale die Einsatzkräfte mit Stühlen und Bierdosen an. Bundespolizisten aus Hamburg rückten an.
14 Bundesländer passen Abschlussprüfungen nochmals an
Fast alle Bundesländern wollen laut einem Bericht die Abschlussprüfungen an den Schulen weiter erleichtern. Grund dafür ist der Unterrichtsausfall während der Pandemie. Hessen hat sich noch nicht entscheiden. Rheinland-Pfalz geht einen anderen Weg.
Selbe Kategorie
Worüber möchten Sie mehr erfahren?
Beliebt
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.